WERTHALTIG, KOSTENWAHR und ZUKUNFTSFÄHIG!

Viele Untersuchungen haben gezeigt, dass die Beeinflussbarkeit eines Gebäudes mit dem Planungsfortschritt stark abnimmt. Eine nachhaltige und zukunftsfähige Bedarfsplanung steht am Beginn eines intelligenten Projektes (Sanierung oder Neubau).
Zu Beginn werden die Ziele definiert, mit deren Hilfe die lange Zeit bis zur Fertigstellung und weiter zum Betrieb bis zur Modernisierung überwunden werden muss.

Quelle: DGNB

MODELL B2.0

Die rein quantitative Methode der Bedarfsermittlung mit ergänzenden Qualitätsbeschreibung reicht nicht aus, um ein komplexes Projekt, das mit Leben gefüllt werden will, zu bestellen.

Wir haben ein Modell entwickelt, das die nicht erfassten aber im Alltag stark wirksamen Bedürfnisse integriert und die Bedarfsplanung auf eine breite Basis stellt.

Zusätzlich zu den quantitativen Angaben wird der Einfluss der Dimensionen Vision, Zeit und Emotion explizit untersucht und in den Prozess integriert.

Das Bauwerk steht schlussendlich immer an einem bestimmten Ort, gebaut mit bestimmten Materialien für bestimmte Nutzungen. Das Fundament aller Gebäude steht aber in den Köpfen der Verantwortlichen. Ganz zu Beginn fallen die weitreichendsten Entscheidungen.
Dieser Grundsatz gilt für alle baulichen Eingriffe, von der kleinen Umbaumaßnahme über Sanierungen in jedem Maßstab bis hin zum Neubau.

Die möglichen Bauherrenaktivitäten vor und während des Bauablaufes reichen von unterstützenden Handlungen, die die Lebensdauer verlängern, die Geld einsparen, die Lebenswelten und Abläufe im und um das Gebäude unterstützen bis hin zu Fehlern, die sich nur schwer oder mit erheblichen Aufwand berichtigen lassen.

Hier wollen wir unterstützend arbeiten, den Bauherren unser gesamtes Wissen zur Verfügung stellen, um eine außerordentliche Bestellqualität und einen reibungslosen Bauablauf sowie die gewünschte Nutzung in bestmöglicher Form zu ermöglichen.